Die ersten 50

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Zitate






 


Nichts verhindert den rechten Genuss so wie der Überfluss.
Michel de Montaigne, französischer Politiker und Philosoph (1533-1592)


Kunst wischt den Staub des Alltags von der Seele.
Pablo Picasso, spanischer Grafiker, Maler und Bildhauer (1881-1973)


Ich denke oft an die Zukunft, weil das der Ort ist, wo ich den Rest meines Lebens zubringen werde.
Woody Allen, US-Amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler (1935-heute)


Genie oder die Fähigkeit, etwas Neues zu entdecken, besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum ersten Mal einfällt.
Gustav Ludwig Hertz, deutscher Physiker (1887-1975), Physiknobelpreis 1926


Freundschaft -das ist wie Heimat.
Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890-1935)


Wer zu lange ein Auge zugedrückt hat, wird erstaunt sein, wenn ihm beide plötzlich aufgehen.
Sören Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller (1813-1855)


Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben.
Die Dummheit, damit wir die Männer lieben.

Coco Chanel, französische Modeschöpferin (1883-1971)


Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.
Ludwig von Beethoven, deutscher Komponist (1770-1827)


Der Vogel, der nicht fliegt, weiß nicht, wo reife Früchte sind.
Lebensweisheit


Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker, deutscher Ex-Tennisspieler (1967-heute)


Wer dem Genuss nachjagt, der schmiedet sich selber die Fessel.
Freiheit findest du nur, wenn du entsagen gelernt hast.

Emanuel Geibel, deutscher Lyriker und Dramatiker (1815-1884)


Für uns sind die Anderen anders. Für die Anderen sind wir anders.
Anders sind wir, anders die Anderen, wie alle Andern.

Aus Polen


Im Altertum lebte einer, der liebte eine einäugige Frau so sehr, dass ihm vorkam,
alle anderen Frauen hätten ein Auge zu viel.

Aus China


Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen.
Thomas von Aquin, italienischer Philosoph und Dominikanerpater


Nichts ist entspannender als das anzunehmen, was kommt.
Dalai Lama, Tenzin Gyatso, 14. geistliches Oberhaupt der Tibeter, Friedensnobelpreis 1989 (1935-heute)


Der zum ersten Mal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.
Sigmund Freud, österreichischer Arzt und Psychoanalytiker (1856-1939)


Man bleibt nur gut, wenn man vergisst.
Friedrich Nietsche, deutscher Philosoph, Essayist und Schriftsteller (1844-1900)


Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.
George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller (1856-1950), Literaturnobelpreis 1925


Alle guten Grundsätze sind in der Welt schon vorhanden. Man braucht sie nur anzuwenden.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker und Philosoph (1623-1662)


Fürchte dich nicht vor langsamen Veränderungen, fürchte dich vor dem Stillstand.
Aus Japan


Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das,
was wir nicht tun
.
Molière, französischer Komödiendichter und Schauspieler (1622-1673)


Sein Geld verschleudert niemand an andere, jeder aber seine Zeit und sein Leben.
Michel de Montaigne, französischer Politiker und Philosoph (1533-1592)


Alles, was imponieren soll, muss Charakter haben.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter der Klassik (1749-1832)


Küssen ist die Sprache der Liebe. Also komm her und sprich dich aus...
Unbekannt


Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr.
Demokrit, griechischer Naturphilosoph (460-370 v. Chr.)


Humor ist die Kunst, sich ohne Spiegel selber ins Gesicht zu lachen.
Paul Hörbiger, österreichischer Schauspieler (1894-1981)


Zu sich selbst vollkommen ehrlich zu sein ist eine gute Übung.
Sigmund Freud, österreichischerArzt und Psychoanalytiker (1856-1939)


Freue dich nicht über den, der geht, ehe du nicht den gesehen hast, der kommt.
Aus Ägypten


Platonische Liebe ist wie weicher Zwieback für die Zahnlosen.
Emmanouil Roidis, griechischer Schriftsteller (1836-1904)


Einer allein kann kein Dach tragen.
Aus Afrika


Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale.
Pablo Picasso, spanischer Grafiker, Maler und Bildhauer (1881-1973)


Geduld ist der Schlüssel zur Freude, Reue der zur Verzeihung, Bescheidenheit der zur Ruhe.
Aus Arabien


Lächeln ist das Kleingeld des Glücks.
Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler (1902-1994)


Wenn du dich nicht der Verrücktheiten erinnern kannst, zu denen dich die
Liebe genötigt hatte, hast du in Wahrheit nie geliebt.

William Shakespeare, engl. Dichter, Dramatiker Schauspieler und Theaterleiter (1564-1616)


Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl,
ungerecht behandelt zu werden.

Theodor Storm, deutscher Schriftsteller (1817-1888)


Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut.
Aus Finnland


Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.
James Joyce, irischer Schriftsteller (1882-1941)


Wissen ist das Kind der Erfahrung.
Leonardo da Vinci, italienischer Künstler, Erfinder, Musiker und Philosoph (1452-1519)


Bescheidenheit ist der einzige Glanz, dem man dem Ruhm hinzufügen kann.
Charles Duclos Pinot, französischer Schriftsteller (1704-1772)


Bei Tag liebt man den Menschen wegen seiner Tugenden, bei Nacht wegen seiner Schwächen.
Aus Griechenland


Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
Audrey Hepburn, US-amerikanische Schauspielerin britisch-niederländischer Herkunft (1923-1993)


Der Genuss ist es, der uns glücklich macht, nicht der Besitz.
Michel de Montaigne, Politiker und Philosoph (1533-1592)


Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst.
Johann Gottlieb Fichte, deutscher Philosoph (1762-1814)


Man kann gegen Wellen ankämpfen oder sich von ihnen in die Zukunft tragen lassen.
Lebensweisheit


Es sind nicht die besten Bauern, die sich zum Bürgermeister wählen lassen
    -die haben nämlich keine Zeit dafür.

Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890-1935)


Gastfreundschaft ist die Kunst, seine Besucher zum Bleiben zu veranlassen,
ohne sie am Aufbruch zu hindern.

Schwedisches Sprichwort


Man sieht nur Schatten, wenn man seinen Rücken der Sonne zudreht.
Khalil Gibran, libanesisch-US-amerikanischer Dichter, Philosoph und Maler


Die Natürlichkeit ist nicht nur das Beste, sondern auch das Vornehmste.
Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller (1819-1898)


Ich will meinen Geist formen, nicht möblieren.
Ich will ihn weiten, nicht vollstopfen.

Michel de Montaigne, französischer Politiker und Philosoph (1533-1592)


Wie doch Freude und Glück einen Menschen schön machen!
Fjodor Dostojewski, russischer Schriftsteller (1821-1881)


Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.
Charles Dickens, engl. Schriftsteller (1812-1870)










 

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